Gegen Defect wirkt sogar die Welt von Judge Dredd wie ein Kindergeburtstag: Der knallharte und düstere Cyberpunk-Shooter zeigt im neuen Gameplay-Video eine albtraumhafte Zukunft, in der eine autoritäre KI ihre erbarmungslose Polizei-Elitekämpfer gegen die Gangs der brutalsten Stadtviertel entsendet. Ähnlich wie die MaxTac-Einheit in Cyberpunk 2077, schlagen diese Typen in der schlimmsten Momenten an den schlimmsten Orten auf. Defect ist ein taktischer Team-Shooter, bei dem sich bis zu vier Teams von je vier Spielern durch die düsteren Korridore kämpfen, wobei jedes Squad eigene Ziele verfolgt. Chips finden, Waffen schmuggeln, Attentate ausführen oder Verdächtige verhaften – die Missionsziele sind divers und tückisch. Wer auf PvP verzichten will, kann auch solo oder im Koop gegen die KI spielen. Der Großteil der Level-Umgebung ist zerstörbar, was an Titel wie Rainbow Six Siege erinnert. Defect bietet außerdem kein HUD, alle Infos werden an den Displays der Waffen und Gadgets abgelesen, die Spieler in eine Runde mitnehmen. Entwickelt wird der Taktik-Shooter von Emtpyvessel, wo sich Veteranen von Doom, CoD und The Last of Us zusammengefunden haben. Mick Gordon (Doom Eternal, Prey, Atomic Heart) steuert den Soundtrack bei. Defect erscheint für PC via Steam, bei GOG und im Epic Store. Ein Release-Termin steht noch nicht fest.

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Der ultimative Predator zu werde, das ist das Ziel des jungen Yautja Dek (Dimitrius Schuster-Koloamtangi), nachdem er von seinem Clan verstoßen wurde, weil seine Artgenossen in ihm keinen starken Krieger sehen. Der außerirdische, humanoide Jäger muss fortan alleine auf seinem Heimatplaneten klarkommen. Als er auf Thia (Elle Fanning) stößt, tun sich die beiden zusammen und müssen sich schon bald einer gewaltigen, neuen Bedrohung entgegenstellen. Predator: Badlands erscheint am 6. November 2025 in den deutschen Kinos. Im Regiestuhl sitzt Dan Trachtenberg, der bereits die letzten Filme der beliebten Sci-Fi-Reihe Predator: Killer of Killers und Prey zu verantworten hatte.  Wer sich in der Welt von Alien auskennt wird entdeckt haben, dass Thia nicht irgendjemand ist. Sie ist eine Androidin aus dem Hause Weyland-Yutani. Demnach gibt es nach 18 Jahren endlich wieder ein Crossover zwischen dem Predator- und dem Alien-Universum. Falls ihr wissen möchtet, welche Filme demnächst sonst noch im Kino laufen: In unserer Übersicht findet ihr alle kommenden Highlights der nächsten Monate.

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